* günstige EIZO Grafikmonitore * Kalibrierung von Notebookdisplays *  

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Professionelle Monitore sind teuer – FALSCH!
RICHTIG ist: Ein Auftrag, bei dem die Farbe nicht stimmt, ist viel teurer!

Ein professioneller Monitor ist farbgenau –
kalibrierbare Hardware

EIZO_CS2400S_155x129 EIZO_CS2400R_152x129

Ein professioneller Monitor bietet
Investitionsschutz – 5 Jahre Garantie

Ein professioneller Monitor hat feinste
Farbabstufungen – 10 Bit pro Farbe

Ein professioneller Monitor hat einen großen
Farbumfang – >99% AdobeRGB

EIZO ColorEdge CS2400S
oder
EIZO ColorEdge CS2400S_LE

EIZO ColorEdge CS2400R

Ein professioneller Monitor emuliert
alle Farbräume (z.B. für Video) – 3D LUTs

24”, Wide Gamut, hardwarekalibrierbar
CS2400S_LE nur für Windows und Intel-Mac, sonst identisch mit dem CS2400S
1.920x1.600 Bildpunkte
Der CS2400S_LE ist nur in begrenzten Sückzahlen verfügbar!

24”, sRGB, hardwarekalibrierbar,
1.920x1.600 Bildpunkte

Ein professioneller Monitor ist gegen
Fremdlicht geschützt – Blendschutzhaube

Und es gibt von EIZO drei professionelle
24” Monitore zum extrem günstigen Preis – CS2400S, CS2400S_LE, CS2400R

MYIRO-1_auf_Stativ_135x180

Die EIZO-Monitore der CS-Serie haben kein integriertes Meßgerät.
Für diese Monitore empfehle ich als kostengünstiges Meßgerät das basICColor squid 3 oder für höhere Ansprüche das
Konica Minolta MYIRO-1. Das MYIRO-1 wird vom aktuellen Color Navigator 7.x unterstützt.

Konica Minolta MYIRO-1
Squid 3

Myiro-1

Squid 3

Kalibrierung von Notebookdisplays?
Es kommt oft die Frage, Notebookdisplays zu kalibrieren.

Beste Ergebnisse bei der Monitor- kalibrierung mit dem Konica Minolta MYIRO-1

Bei den MacBook Pro und MacBook Air und den älteren MacBooks geht das sehr gut mit basICColor display 6. Dazu gibt es im Display 6 Handbuch eine ausführliche Anleitung. Empfohlene Meßgeräte sind auch hier das MYIRO-1 und das squid 3

Monitorkalibrierung mit dem MYIRO-1
In den MYIROtools ist basICColor display 6 für Konica Minolta enthalten.
Diese Version wird durch das angeschlossene MYIRO-1 freigeschaltet.
Sie können und dürfen die MYIROtools ohne Lizenz auf beliebig vielen Rechnern (Windows und Mac) installieren und deren Monitore mit dem MYIRO-1 kalibrieren!
Ausführliche Informationen zum
MYIRO-1 finden Sie hier

Bei Windows Notebooks hängt es sehr stark vom Notebook ab und geht in vielen Fällen mit basICColor display 6 sehr gut. Zwei Bespiele:
Beim Notebook LG Gram mit einem Display, das den DCI-P3 Farbraum zu 99% abdeckt, geht man folgendermaßen vor:
1. mit der LG Gram Software die Farbtemperatur und die Helligkeit wie
    gewünscht einstellen
2. Dann die Kalibrierung / Profilierung mit display 6 vornehmen, dabei die
    gleiche Farbtemperatur und Helligkeit im Workflow von display 6 einstellen

Bei meiner Mobile Workstation von Schenker (AdobeRGB) stellt man Farbtemperatur und Helligkeit mit den Tools von nVidia ein und dann wie oben beschrieben weiter

Ohne diese Voreinstellungen geht es auch, aber dann sind die Ergebnisse nicht so gut.

Wichtig: Notebookdisplays sind praktisch nie hardwarekalibrierbar. Die o.g. Möglichkeiten verbessern die Farbdarstellung sehr stark, aber sie reichen trotzdem nicht an einen hardwarekalibrierbaren Grafikmonitor heran. Außerdem sind max. 17” Bildschirmdiagonale für grafische Arbeiten ziemlich anstrengend.
Die meisten Notebookdisplay haben auch nur einen sRGB-Farbraum und sind somit für Bildbearbeitung und Design nicht geeignet. Displays mit AdobeRGB werden leider immer seltener, bei DCI-P3 werden einige stark gesättigte Farbbereiche von z.B. isocoated_v2 nicht dargestellt.
In der Abbildung rechts ist das grafisch veranschaulicht.


 --> Interessiert? Rufen Sie uns an!
        030 / 76 28 80 47, Dr. Jürgen Krüger

Farbraumvergleich AdobeRGB und DCI-P3 und_isocoated_v2_300x101

Farbraumvergleich AdobeRGB und DCI-P3 und_isocoated_v2
Links: AdobeRGB und isocoated_v2
Rechts: DCI-P3 und isocoated_v2
zum Vergrößern auf das Bild klicken

Für eine saubere Umwelt -und es kostet nicht mal was
  
Wohin mit den leeren Tonercartridges, Tintenpatronen, den verbrauchten Bildtrommeln und anderen leeren Verbrauchsmaterialien?
Einfach in den Hausmüll ist meist verboten, macht ein schlechtes Gewissen und kann sehr teuer werden.
Besser: Die Entsorgungsmöglichkeiten der Hersteller nutzen.
  
Die OKI Toner und Bildtrommeln können Sie zu OKI zurückschicken, die leeren EPSON Tinten zu EPSON.
  
OKI:
https://www.oki.com/de/printing/support/consumables-recycling/index.html
dann auf den "kleben darauf ein spezielles Adressetikett" klicken, Deutschland auswählen, alles ausfüllen, Weiter klicken und das Rücksendeetikett ausdrucken. Sie brauchen keinen zusätzlichen Paketschein! Das Paket können Sie bei der Post bzw. DHL kostenfrei abgeben.
  
EPSON:
https://epson-recycling.cycleon.eu/de/home
Auswählen: "Ich besitze weniger als 10 Epson Business Tintenstrahldrucker" und dann wie bei OKI durchklicken.
   
Auch hier ist die Rücksendung für Sie ohne Portokosten.

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Als Autor dieses Newsletters freue ich mich ganz persönlich über jede Rückinfo, über Anregungen und natürlich auch Kritik.

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Dr. Jürgen Krüger
 

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